Vor geraumer Zeit ist (kann ich endlich sagen?) ein neuer Roman um den wohl bekanntesten und beliebtesten Detektiv aller Zeiten erschienen. Es handelt sich natürlich um keinen geringeren als Sherlock Holmes.
Anthony Horowitz schrieb den Roman mit dem Namen "Das Geheimnis des weißen Bandes". Erschienen im Insel Verlag. Kostenpunkt ca 18€.
"Das Jahr ist 1890, der Monat November. London ist im Griff eines kalten Winters, als ein elegant gekleideter Mann die Baker Street 221b betritt...
Die Rückker des größten Detektivs aller Zeiten."
Ein bischen wenig als Inhaltsangabe, oder? Doch mag ich gar nicht viel mehr hinzufügen. Das würde doch nur viel zu viel verraten und das möchte ich nicht.
Ich kenne leider bisher keinen der alten Romane von Sir Arthur Conan Doyle und kann somit leider auch nicht vergleichen ob der Stil ähnlich ist oder komplett anders.
Ich werde aber demnächst eines der älteren Werke lesen und somit bei der dann folgenden "Rezension" vergleichen können.
Ich mag die Art wie Watson und Holmes miteinander umgehen. Man merkt wie sehr sie sich schätzen und das sie sich trotzdem oder gerade auch deswegen triezen wo sie können.
Holmes hat wirklich einen unglaublich genialen Humor und eine Art an sich, die mir gefällt.
Das Buch hat sich gut gelesen, wie mir gesagt wurde, auch in der typischen Sicht von Watson. Mir war in diesem Roman allerdings ein klein wenig zu wenig Holmes ;)
Ich mag seine Art so gerne, davon hätte ich viel mehr lesen können.
Aber dennoch finde ich das Buch gut. Gerade die Auflösung hat mir sehr gefallen. Darauf wäre ich mal wieder nicht wirklich gekommen. Erst als Holmes einen langsam darauf stieß hat man die ganzen Zusammenhänge erkannt und verstanden.
Ich denke, für Holmes Fans ist es sicherlich etwas.
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